Therapie

klassische Homöopathie

 

 

die Behandlungsmethode

Die Homöopathie ist eine Therapieform die äußerst fein differenzierte menschliche
Zustände beschreibt. Im Sinne der Homöopathie gibt es eigentlich keine Krankheiten, sondern nur den „krankhaft verstimmten" Menschen.

Hahnemann sagte hierzu: „Einzig die krankhaft verstimmte Lebenskraft bringt die Krankheit hervor".

Für eine erfolgreiche Behandlung benötigt der Homöopath ein (genaues) Gesamtbild des Patienten auf allen Ebenen. Nur so lässt sich das passende homöopathische
Heilmittel für die individuellen Empfindungen und Symptome ermitteln. Die
Grundlage dafür bildet eine ausführliche Anamnese. Im Mittelpunkt steht hierbei
der Mensch in seiner Gesamtheit, seien individuellen Krankheitszeichen, seinen
Gewohnheiten und seinen krankheitserhaltenden Lebensumständen.

Dieses erste Anamnesegespräch dauert in der Regel 1-3 Stunden.

Wichtige Fragen richten sich z.B. auf:

 

  • Schlafverhalten
  • Arbeits-/Wohnverhältnisse
  • Ernährung
  • Empfindungen über Freude oder Leid
  • Erlebnisse (schöne oder auch traumatische)
  • Träume, Trauer, Schock, Ärger
  • Familie und soziales Umfeld
  • Gewohnheiten
  • Vorlieben

 

Durch die genaue Befragung entsteht ein Gesamtbild des krankhaft verstimmen Menschen.
Dies ermöglicht nun das entsprechende Arzneimittel herauszufinden, welches dem
Krankheitsbild des Patienten (Ähnlichkeitsprinzip) am meisten ähnelt.

Homöopathische Arzneimittel sind in der Lage die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie setzen tiefgreifende Heilungsprozesse in Gang und können dem Menschen zu
dauerhafter Gesundheit verhelfen. Mit Hilfe der Homöopathie kann ein breites
Spektrum von akuten und chronischen Krankheiten behandelt werden.